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Gehhilfen

Gehhilfen

Wer benötigt Gehhilfen? Viele Erkrankungen (z. B. eine Halbseitenlähmung nach einem Schlaganfall, rheumatische und auch neurologisch bedingte Erkrankungen) haben einschränkende Auswirkungen auf unterschiedliche Bewegungsabläufe, so auch auf das Gehen: Arthrotisch oder arthritisch schmerzhaft veränderte Gelenke haben einen eingeschränkten Beugeradius, Morbus Parkinson und multiple Sklerose beeinträchtigen Koordinationsvermögen und Gleichgewichtssinn. Um ihre Bewegungsfähigkeit zu unterstützen oder auch nach Unfällen wiederherzustellen, benötigen Betroffene Gehhilfen. Agesa bietet Ihnen eine vielfältige Auswahl an zuverlässigen Hilfen zum kräfteschonenden Aufrichten, sicheren Stehen und leichteren Gehen inner- und außerhalb der Wohnung. Die Auswahl der Hilfsmittel wird auf die jeweiligen Beschwerden abgestimmt. Die Patienten gewinnen verloren geglaubte Mobilität zurück. Kompetenzfelder
Elektrische Rollstühle

Elektrische Rollstühle

Moderne Elektrorollstühle erweitern den Aktionsradius von Menschen, die aufgrund ihrer Erkrankung einen Rollstuhl nicht mehr manuell antreiben können. Hierzu zählen vor allem kraftlose Patienten (z. B. bei multipler Sklerose) und Patienten mit ausgeprägten Koordinationsstörungen. Für die verschiedenen Antriebsvarianten und die unterschiedlichen Anwendungsorte wurden eine Vielzahl von unterschiedlichen Produkten geschaffen. Hochleistungsfähige Elektrorollstühle erreichen mit einer Batterieladung eine Reichweite von über 50 km und werden mit einer maximalen Geschwindigkeit von 6 km/h oder 10 km/h angeboten. Die Steuerung wird dabei dem Krankheitsbild angepasst. So befindet sich der Steuerkasten wahlweise an der Armlehne oder mit größeren Tasten auf dem Tisch vor dem Patienten. Für Tetraplegiker wird eine spezielle Mundsteuerung angeboten. Elektrorollstühle müssen sorgfältig ausgewählt und angepasst werden. Kompetenzfelder